Die feierliche Grundsteinlegung erfolgte am 24. September 1961 und die Einweihung am 18. November 1962 durch den damaligen Inspekteur der Luftwaffe, GenLt Werner Panitzki.
Man hatte gezielt Fürstenfeldbruck als Standort – als Wiege der Luftwaffe – gewählt.
Im Rahmen der jährlichen Kranzniederlegung vor dem Volkstrauertag wird hier den Toten der beiden Weltkriege, den Opfern der Luftfahrt sowie den toten Kameraden der Luftstreitkräfte gedacht.
Es ist ein Ort der Tradition und Andacht. Er eint fast seit Beginn der Bundeswehr die unterschiedlichen Generationen an Soldaten unserer Luftwaffe.
Im Rahmen des diesjährigen Volkstrauertags erfolgte die letztmalige Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck. Mit der Verlegung der Offizierschule der Luftwaffe nach Roth soll auch der Ort für Tradition und Andacht verlegt werden.
Die GFF wird auch in Zukunft, stellvertretend für Ihre Mitglieder, an der Kranzniederlegung und Andachtnahme teilnehmen.